Abel- Fest: Ein Rundgang durch das klingende Museum

Mit einem viertägigen Musikfest vom 22. bis 25. Juni unter der künstlerischen Leitung von Echo-Klassik-Preisträger Thomas Fritzsch feiert Köthen in den historischen Räumen und Gartenanlagen des Schlosses den Jubilar Carl Friedrich Abel anlässlich des 300. Geburstages des Musikers und Komponisten. Die eingeladene Künstlerschar aus europäischen Ländern, den USA und Australien wird unter dem Festival-Motto „Eine Zeit, da alles Abelisch war“ Schloss und Stadt mit Abels Musik erfüllen.

Führung: Die Neue Musicalien-Kammer - Sammlung historischer Tasteninstrumente von Georg Ott

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Mit einem viertägigen Musikfest vom 22. bis 25. Juni unter der künstlerischen Leitung von Echo-Klassik-Preisträger Thomas Fritzsch feiert Köthen in den historischen Räumen und Gartenanlagen des Schlosses den Jubilar Carl Friedrich Abel anlässlich des 300. Geburstages des Musikers und Komponisten. Die eingeladene Künstlerschar aus europäischen Ländern, den USA und Australien wird unter dem Festival-Motto „Eine Zeit, da alles Abelisch war“ Schloss und Stadt mit Abels Musik erfüllen.

Führung: Die Neue Musicalien-Kammer - Sammlung historischer Tasteninstrumente von Georg Ott

Die Neue Musicalien-Kammer ist das jüngste Highlight im Schloss Köthen. Wer könnte durch die Sammlung historischer Tasteninstrumente besser führen, als deren Leihgeber. Instrumentenbauer und Sammler Georg Ott nimmt die Besucher mit auf einen informativen Rundgang und bringt den einen oder anderen Schatz aus seiner Sammlung zum Klingen. 

Die Sammlung historischer Tasteninstrumente in der Neuen Musicalien-Kammer wird von Georg Ott seit der Jahrtausendwende aufgebaut, ist in zwei Jahrzehnten stetig gewachsen und richtet ihr Augenmerk im Laufe der Sammlungstätigkeit auf frühe Fortepiano-Instrumente. Der gebürtige Hallenser arbeitet nach seinem Studium der Musikinstrumenten-Restaurierung als Restaurator für historische Tasteninstrumente am Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg. Sämtliche Instrumente in der Neuen Musicalien-Kammer wurden von Georg Ott aufwändig restauriert und wieder spielbar gemacht. Motivation und Antrieb war und ist ihm dabei vor allem die Neugier auf die Vielfalt unterschiedlicher Klang-Konzepte und Klang-Gestaltungen der Instrumente. Einige der ausgestellten Instrumente stellen die vielfältigen Entwicklungen der Frühzeit des Fortepianos dar.

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