Alles steht Kopf 2

Es ist erstaunlich, wie gut auch beim zweiten Alles-steht-Kopf-Anlauf das Konzept der veranschaulichten Gefühle funktioniert. Abermals geht es darum, dass wir die junge Ryley dabei beobachten, wie sie an jedem Tag durch Krisen stolpert, während ein Blick hinter die Kulissen an den Tag legt, was in ihrer Gefühlszentrale so vor sich geht. Nun tauchen neue Gefühle auf, mit denen die 13-jährige erst einmal klarkommen muss. Vor allem Neuzugang Zweifel ist ein echter Gewinn für „Alles steht Kopf 2“, wenn die Protagonistin sich ständig die schlimmsten Szenarien ausmalt und erlernen muss, mit der Pubertät umzugehen.