Depression im Trialog: Kunst – Wissenschaft – Gesellschaft

Psychische Erkrankungen, insbesondere Depression, sind mit individuellem Leid und existentiellen Fragen verknüpft und fordern die Verantwortung unserer Gesellschaft.

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Psychische Erkrankungen, insbesondere Depression, sind mit individuellem Leid und existentiellen Fragen verknüpft und fordern die Verantwortung unserer Gesellschaft.

Szenische Bilder der Produktion „Der schwarze Hund“ – eine figurentheatrale Untersuchung der Depression von Figurenspielerin Julia Raab und Anja Schwede – werden für diesen Abend mit Beiträgen von Expert*innen zu Ätiologie, Eskalation und Therapie depressiver Erkrankungen verknüpft. Zwischen Kunst, Gesellschaft und Wissenschaft begeben sich die Theatermacherinnen gemeinsam mit Therapeut*innen und dem Publikum auf die Suche nach einer integrativen Sicht auf Depression und einem Entwurf eines Lebens mit dieser Erkrankung. Wir möchten Depression und Suizidalität aus einer ganzheitlichen Perspektive betrachten.

Die Veranstaltung bietet Raum für künstlerische, gesellschaftliche, wissenschaftliche und therapeutische Betrachtungsweisen. Die Podiumsdiskussion öffnet das Gespräch für persönliche Perspektiven, Erfahrungen und Impulse. Eingeladen sind Studierende der Medizin, Psychologie und Gesellschaftswissenschaften und alle, die sich der Thematik öffnen wollen.

Eine Veranstaltung des Bündnis gegen Depression Halle (Saale) und Magdeburg e.V.

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