Der eingebildete Oktopus
Märchenhaftes Musiktheater von Männern über Männlichkeit.
„When you coming home, dad?“ „I don’t know when“
„When you coming home, son?“ „I don’t know when“
(Sandra and Harry Chapin)
Männer gibt es viele auf der Welt. Fast alle davon sind Söhne, viele sind Väter.
Was bedeutet es Mann, Sohn, Vater zu sein? Was hat das mit Vorstellungen von Weichheit, Härte und Verletzlichkeit zu tun? (Wie) kommen Männer darüber miteinander ins Gespräch?
Märchenhaftes Musiktheater von Männern über Männlichkeit.
„When you coming home, dad?“ „I don’t know when“
„When you coming home, son?“ „I don’t know when“
(Sandra and Harry Chapin)
Männer gibt es viele auf der Welt. Fast alle davon sind Söhne, viele sind Väter.
Was bedeutet es Mann, Sohn, Vater zu sein? Was hat das mit Vorstellungen von Weichheit, Härte und Verletzlichkeit zu tun? (Wie) kommen Männer darüber miteinander ins Gespräch?
Wir beleuchten diese Fragen und laden euch ein auf ein Abenteuer:
Von einem eingebildeten Oktopus, der auszog, Pottwale zu jagen.
Von einem, der ausgebildet wurde, etwas anderes zu werden und dabei wurde, was er ist.
Von einem fiktiven Friedrich, auf dessen Rückkehr wir alle noch warten.
Singend, sprechend, schweigend und mithilfe von bekannten Männern und anderen – Frauen*. Auf dem Monstera-gesäumten Weg zur Lebendigkeit.
Von und mit: Len Jakobsen, Tobias Mayer, Anna-Karoline Schiela
With a little help from: Chapin, Coolidge, Erhardt, Goldt, Gundermann, Händel, Jandl, McEwan, Michael, Schiller, Sorgo, Valazza, Werding, Westbam and Whitfield & Strong.
Weniger lesen