Spielehaus

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Sich auf spielerische Art und Weise mit verschiedenen internationalen, nationalen und regionalen Kulturen auseinandersetzen und diesen näherkommen: Dies war der Ausgangspunkt für die Gründung des Spielhauses. Im Frühjahr 1993 wurde es in der „Großen Scheune“ am ehemaligen Bauhof der Franckeschen Stiftungen eröffnet. In enger Kooperation mit den Stiftungen entstand hier ein Begegnungsraum für Kinder, Jugendliche und Erwachsene unterschiedlicher sozialer und intellektueller Prägung.

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Sich auf spielerische Art und Weise mit verschiedenen internationalen, nationalen und regionalen Kulturen auseinandersetzen und diesen näherkommen: Dies war der Ausgangspunkt für die Gründung des Spielhauses. Im Frühjahr 1993 wurde es in der „Großen Scheune“ am ehemaligen Bauhof der Franckeschen Stiftungen eröffnet. In enger Kooperation mit den Stiftungen entstand hier ein Begegnungsraum für Kinder, Jugendliche und Erwachsene unterschiedlicher sozialer und intellektueller Prägung.

Der Gründungsidee folgend, enthält die Sammlung der mehr als 300 Spiele typische, zum Teil längst vergessene Spiele aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen der Welt: Gesellschaftsspiele, Brettspiele, Solospiele, Kartenspiele und vieles mehr. Weiterhin existiert eine kleine Handbibliothek zum Thema im Spielehaus. Das Spielehaus ist täglich ab den frühen Nachmittagsstunden geöffnet. Die Benutzung der vorhandenen Spielesammlung ist kostenfrei, um allen Besuchergruppen den Zugang zu ermöglichen.

Darüber hinaus veranstaltet der Spielehaus e.V. zahlreiche Projekte auf der Grundlage, Jung und Alt mit dem Kulturgut Spiel vertraut zu machen und eigene Erfahrungen damit zu sammeln. Diese Veranstaltungen sind inzwischen zu einer festen Größe des kulturellen Lebens auf dem Gelände der Franckeschen Stiftungen, in der Stadt Halle und bei zahlreichen Partnereinrichtungen in ganz Sachsen-Anhalt geworden.

Das Spielehaus ist Praktikumsort für Fachschulstudenten der Kindererziehung und Hochschulstudenten der Sozialpädagogik.

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