Stadtpark

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Der 4,6 ha große Park grenzt an den aus dem 16. Jahrhundert stammenden Stadtgottesacker und ist ein günstiger Ausgangspunkt für einen Rundgang durch die Altstadt, da sich die Ringanlagen der Stadt anschließen. Ab 1876 legte der Städtische Verschönerungsverein in Verbindung mit der Neubebauung an der Magdeburger Straße diesen Park an. In mehreren Etappen wurde der Park durch Hinzunahme von ehemaligen Friedhofsflächen vergrößert. Ein Obelisk des halleschen Schiefer- und Ziegeldeckergewerbes weist im ehemaligen Friedhofsteil auf die Gefallenen der Napoleonischen Befreiungskriege hin.Weiterlesen

Der 4,6 ha große Park grenzt an den aus dem 16. Jahrhundert stammenden Stadtgottesacker und ist ein günstiger Ausgangspunkt für einen Rundgang durch die Altstadt, da sich die Ringanlagen der Stadt anschließen. Ab 1876 legte der Städtische Verschönerungsverein in Verbindung mit der Neubebauung an der Magdeburger Straße diesen Park an. In mehreren Etappen wurde der Park durch Hinzunahme von ehemaligen Friedhofsflächen vergrößert. Ein Obelisk des halleschen Schiefer- und Ziegeldeckergewerbes weist im ehemaligen Friedhofsteil auf die Gefallenen der Napoleonischen Befreiungskriege hin. 1993 wurden der repräsentative Eingangsbereich an der Magdeburger Straße (Wasserspiel, Pergolensitzplatz) sowie die Spielflächen neu gestaltet. Heute weist das große Spielareal eine Skateboardanlage, einen Geräte- sowie einen Ballspielplatz auf. Im Park befinden sich außerdem Plastiken aus einem städtischen Kunstwettbewerb (2 Skulpturen, ein Trinkbrunnen). Der Stadtpark ist die grüne Oase der Innenstadt.

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