Ausstellungseröffnung: Tagebuch der Gefühle: Wo warst du?

Am Holocaust-Gedenktag, dem 27. Januar 2025 wird um 15 Uhr im Stadtmuseum Halle die Ausstellung „Tagebuch der Gefühle: Wo warst du?“ eröffnet. Auschwitz gilt bis zum heutigen Tag als Synonym für den Holocaust und somit auch für den deutschen Antisemitismus. Menschen mussten sterben, weil sie Juden waren. Auch am 9. Oktober 2019 sollten Menschen jüdischen Glaubens in der halleschen Synagoge sterben. Die Projektgruppe „Tagebuch der Gefühle“ unter der Leitung von Andreas Dose stellte fünf Jahre nach dem schrecklichen Anschlag die Frage: „Wo warst Du - als es passierte?“.Weiterlesen

Am Holocaust-Gedenktag, dem 27. Januar 2025 wird um 15 Uhr im Stadtmuseum Halle die Ausstellung „Tagebuch der Gefühle: Wo warst du?“ eröffnet. Auschwitz gilt bis zum heutigen Tag als Synonym für den Holocaust und somit auch für den deutschen Antisemitismus. Menschen mussten sterben, weil sie Juden waren. Auch am 9. Oktober 2019 sollten Menschen jüdischen Glaubens in der halleschen Synagoge sterben. Die Projektgruppe „Tagebuch der Gefühle“ unter der Leitung von Andreas Dose stellte fünf Jahre nach dem schrecklichen Anschlag die Frage: „Wo warst Du - als es passierte?“. 1.000 Bürgerinnen und Bürger aus Halle berichteten über ihre Erlebnisse und Gedanken an diesem verhängnisvollen Tag. Ein Teil dieser Berichte wird nun 4 Wochen lang im Stadtmuseum öffentlich zugänglich gemacht.

Zur Eröffnung sind Jugendliche aus dem Projekt „Tagebuch der Gefühle“, Koordinator Andreas Dose sowie die Beigeordnete für Kultur und Sport, Frau Dr. Judith Marquardt, Museumsdirektorin Jane Unger und SPD-Landtagsabgeordnete Katja Pähle anwesend. Die Eröffnungsrede hält Jan Kaltofen, Geschäftsführer Jobcenter Halle.

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